Re: Das Superatom-Energiewende-Bewusstseinswende


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Abgeschickt von Harold Heim am 06 Mai, 2009 um 17:52:44:

Antwort auf: Re: Das Superatom-Energiewende-Bewusstseinswende von Heinz Boente am 06 Mai, 2009 um 17:20:23:

Guten Tag, liebe Forumsteilnehmer, guten Tag, Herr Keil, Herr Boente, Herr Koch,

da haben Sie, Herr Keil, ja einige wichtige Denkanstöße gegeben. Ich möchte diese nicht einzeln kommentieren, nur soviel vielleicht: Die Quintessenz besteht m. E. darin, dass der Mensch lernen muss, sich "menschlicher" zu verhalten. Nun können wir trefflich streiten, ob nicht das, was der Mensch z. Zt. an Verhalten an den Tag legt, eben menschlich ist. Wenn das so sein sollte, und HvD hat vermutet, dass es leider so ist, dann hat sich eigentlich jede weitere Diskussion erledigt. Wenn wir Menschen, mal von einigen Ausnahmen abgesehen, nicht über den Schatten unserer Gene springen können, wenn wir, obwohl, wie HvD sagt, die Tore, die zum Ausweg aus dem Dilemma führen, sperrangelweit offenstehen, so in unserer "Natur" verfangen sind, dass wir diese Tore zwar vielleicht sehen, aber nicht hindurchzugehen wagen, weil wir uns in unserer Gewohnheit so wohlfühlen, dann brauchen wir uns keine weiteren Gedanken zu machen. Wir können, und Sie, Herr Keil, und ich haben das vor geraumer Zeit schon einmal als Resumée gezogen, nur versuchen, den Weg der kleinen Schritte zu gehen, jeder für sich, in der Hoffnung, dass sich daraus eine Bewegung entwickelt, die die Richtung unseres "Fortschrittes" noch ändern kann. Ich denke, Herr Boente hat, trotz oder gerade wegen seines "Rundumschlages", ebenfalls nichts gegen diese Einstellung. Trotzdem sollten wir, und darum bin ich Ihnen, Herr Keil auch dankbar, dass Sie die Initiative ergriffen haben, nicht aufhören, über Themen, die uns am Herzen liegen zu diskutieren. Angst, zufällig ins Forum schneiende Leser zu verschrecken, sollten wir dabei gewiss nicht haben. Wilhelm Busch hat einmal gesagt: "Wer sich auf das Gebiet des Verstandes begibt, muss sich den Gesetzen des Landes fügen!"
Es steht jedem frei, sich zu unseren Gedanken zu äußern oder die Internetseite zu verlassen. Allerdings bin ich hier der Meinung von Herrn Boente, dass wir auf derart arme Kommentare wie die von Ihnen, Herr Koch, gut verzichten können. Und bevor Sie nun zu einem weiteren Schlag gegen die in Ihren Augen Überheblichkeit denkender Menschen ausholen, indem Sie mit schlecht verbrämten persönlichen Angriffen gegen die Autoren vorgehen, möchte ich Ihnen einen Rat des Volksmundes dringend ans Herz legen: "Lieber Gott, bitte hilf mir, mein großes Maul zu halten, zumindes solange, bis ich weiß, wovon ich rede!"

In diesem Sinne freundliche Grüße

Harold Heim



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