Re: „Fünf nach Zwölf“ von Christoph Lauterburg


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Abgeschickt von Helmut Pfeifer am 18 Juni, 2008 um 17:29:25

Antwort auf: „Fünf nach Zwölf“ von Christoph Lauterburg von Halil Güvenis am 06 Juni, 2008 um 11:30:15:

Hallo Herr Güvenis & Forumsteilnehmer,

Ihr Beitrag ist sicher interessant.
Das Buch von Ch. Lauterburg werde ich trotzdem nicht erwerben, weil es nach Ihren Worten ein Szenario beschreibt bzw. behandelt, von dessen Verwirklichung ich ohnehin überzeugt bin.(Leider)
Wir haben die Gründe für das menschliche Verhalten im Zusammenhang mit der Behandlung des "Apfelbäumchens vor einigen Monaten erörtert. Ich gehöre zu den eher pessimistisch eingestellten Menschen, weil ich in Übereistimmung Ihres Autors ebenfalls meine, dass die notwendige geistige Einstellung der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger für die zitierte "große Wende" nicht vorhanden ist.
Die Menschheit scheint unbelehrbar zu sein, und erst globale Naturkatastrophen werden zum Umdenken zwingen. Ob es dann nicht schon zu spät sein wird?
Schon Goethe läßt Faust sagen: "Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, die Menschen zu bessern und zu bekehren."

MfG

Helmut Pfeifer





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