Re: Int. Erkenntnisse der Hirnforschung Hard +-Software


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Abgeschickt von Walter Keil am 16 Maerz, 2010 um 23:14:02

Antwort auf: Re: Int. Erkenntnisse der Hirnforschung Hard +-Software von Henry Grimmer am 16 Maerz, 2010 um 15:45:24:

Hallo, Henry,
na ja, Grund und Ursache....
Ich denke dass ist Fein-Rethorik.
Da wissen wir nix konkretes.
Ich sehe für mich eben keinen bedeutungslosen Grund, bzw. Ursache, sondern einen, bzw. eine, mit Bedeutung.

Ich hatte ja eigentlich auf das Geistige hin argumentiert, dass im Universum vorhanden ist und vor den Lebewesen existiert. Gene als Pläne.

Es ist ja schön, dass sich einige keinen Gott wünschen, das kann ich verstehen.
Bei einem so großem religiösen Überangebot mit begrenzter Logik und Überzeugungskraft.
Ich schließe aber auf einen Gott.
Aber: Ich meine mit Gegnerschaft nun wirklich nur die Argumentationsebene. Ich bin übrigens von Atheisten umgeben, die eigentlich nur eine Religionsallergie haben.

Also die philosophische Bedeutung von Genen ist ja wohl das Thema meiner Einlassung und hier schließe ich eben auf eine geistige Struktur als Ursache bzw. Grund.

Mir hat immer die Quantendualität Teilchen und Schwingung zu denken gegeben. Seit ich weiß, dass wesentliche Eigenschaften der Materie durch die Bewegung der Elementarteilchen verursacht sind, unser Gehirn Elektromagnetische Wellen benützt. Da Bilder und Töne eigentlich Wellenstruktur haben und vom G-hirn el.magnetisch verarbeitet werden, Quantenphysiker von Ereigniswellen sprechen usw. - so komm ich nicht umhin Schwingung und Bewegung als Werkzeug der Realitätsformung anzusehen. Die reale Seite des universellen Geistes.

Soweit nochmal dazu.

Bemerkung über Gott: Er/Sie/Es steht außerhalb und doch innerhalb der Realität. Für mich ist das Universum in der Summe null. +1 + -1 = 0.
Gott hat alles geschaffen, auch alle Religionen und andere Formen der Beschäftigung mit der Jenseitigkeit der Welt und alle Bösewichte... (Ditfurth hat für das Jenseits eine eigene Definition = alles ist jenseitig was wir nicht wahrnehmen können) Religöse Überlieferung ist für mich gegenwärtig absolut sekundär, d.h. von geringerer Bedeutung, da aus einsteinscher Zeit. Gott ist nicht perfekt, sondern er wandelt beständig das eine, das alles ist und lernt dabei u.a. durch seine Werkzeuge die Lebewesen. In etwa wie in einem Kaleidoskop. Wo jede Veränderung das gesamte Bild verändert. (hinkt etwas)
Ich lerne also lernt das Universum. Alles Leben kann Lernen.
So sehe ich das. Ich habe noch nie etwas ähnliches gehört, nur in etwa bei Teilhard de Chardin.

Grüße
Walter





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